15.12.2019 | 13:30

Christbäume aus Niederösterreich stehen für Qualität, regionale Herkunft, Ökologie und Nachhaltigkeit

LH Mikl-Leitner: „Wertschätzung gegenüber den niederösterreichischen Christbaumbauern“


© NLK

Heute ist der dritte Adventsonntag, schon bald ist der Advent wieder vorbei und die großen Weihnachtsfeiertage stehen bevor. Eine Zeit, geprägt von Bräuchen und Traditionen und auch eine „Zeit, um inne zu halten“, wie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag im Zuge der Radiosendung „Niederösterreich im Gespräch“ betonte.

Ein besonderes Weihnachtssymbol ist der Christbaum, der in nahezu keinem Haushalt fehlt. Christbäume sind nicht nur Tradition, sie haben auch wirtschaftliche Bedeutung: mit rund 55 Prozent der österreichischen Anbauflächen ist Niederösterreich Spitzenreiter in Sachen Christbaumproduktion.

Heuer steht sogar in der Hofburg in Wien ein Christbaum aus Niederösterreich. Zusammen mit Gemeindevertretern aus Korneuburg, dem Korneuburger Christbaumbauern Leopold Fuhrmann und vor allem Korneuburger Volksschulkindern konnte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vor kurzem eine fünf Meter hohe Nordmannstanne an Bundespräsident Alexander Van der Bellen übergeben. Die Landeshauptfrau sieht darin auch „eine Wertschätzung gegenüber unseren niederösterreichischen Christbaumbauern“. Jahr für Jahr werden über eine Million niederösterreichische Christbäume verkauft, so Mikl-Leitner: „Sie bringen Freude und Weihnachtsstimmung in die Häuser und Wohnungen, sie stehen aber vor allem auch für Qualität, regionale Herkunft, Ökologie und Nachhaltigkeit.“

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