Auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurden in der heutigen Sitzung der NÖ Landesregierung rund 100 Millionen Euro an Unterstützungen für Gemeinden in ganz Niederösterreich beschlossen. „Die Coronavirus-Krise ist und bleibt der bestimmende Faktor und daher braucht es für die Gemeinden die notwendige Unterstützung“, betont die Landeshauptfrau. Bund, Länder und Gemeinden hätten laufende Ausgaben zu bestreiten, führte Mikl-Leitner etwa die Gehälter der Bediensteten, die Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs oder die Realisierung von wichtigen Projekten an.
Die Gelder stammen aus Mitteln der Bedarfszuweisungen und der Raumordnung. Die Bandbreite der Förderungen reicht von Liquiditätsstärkung bis hin zu Projekten wie zum Beispiel im Straßenbau, der Errichtung von Feuerwehrhäusern, Sportanlagen, Veranstaltungszentren und Platzgestaltungen. „Durch die in der Sitzung beschlossenen Zuschüsse werden rund 3.500 Arbeitsplätze geschaffen beziehungsweise abgesichert“, so die Landeshauptfrau.
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