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17.10.2022 | 09:14

LH Mikl-Leitner eröffnete Arbeitssitzung der NÖ Hochschulkonferenz in St. Pölten

„Niederösterreich wird weiter in Wissenschaft und Forschung sowie in die Fachhochschulen investieren“

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der NÖ Hochschulkonferenz im Landhaus in St. Pölten.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der NÖ Hochschulkonferenz im Landhaus in St. Pölten.© NLK FilzwieserDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete die zuletzt abgehaltene Arbeitssitzung der NÖ Hochschulkonferenz, die im NÖ Landhaus in St. Pölten stattfand und insgesamt 15 Hochschulen umfasst. Dabei wird das Ziel verfolgt, hochschulpolitische Positionen und die Förderung von Kooperationen unter Wahrung der eigenständigen Profile der Mitgliedshochschulen abzustimmen.

„Es ist wichtig, dass hier alle Universitäten und Fachhochschulen zusammenkommen, um sich auszutauschen, an gemeinsamen Themenstellungen zu arbeiten und Synergien zu nutzen“, meinte Mikl-Leitner, die auch betonte: „Die Themen Wissenschaft, Forschung und Ausbildung sind jetzt besonders aktuell“. Heute würden mehr denn je Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit benötigt werden, führte sie weiter aus und erinnerte an den Klimawandel und die Energieunabhängigkeit. Antworten darauf würden wir nur finden, wenn man neue Technologien und neue Methoden generieren könne. Deshalb werde das Land Niederösterreich weiter in die Bereiche Wissenschaft und Forschung sowie in die Fachhochschulen investieren, kündigte Mikl-Leitner an.

Auch in Zukunft will das Land Niederösterreich die besten Rahmenbedingungen für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Forscherinnen und Forscher sowie die Lehrenden und Studierenden gewährleisten. Dabei werden fünf Themenschwerpunkte im Rahmen der NÖ Hochschulkonferenz eine ganz entscheidende Rolle spielen. Erstens geht es um Synergien, Verwaltung und Infrastruktur und um eine bessere Nutzung der gemeinsamen Ressourcen. Der zweite Schwerpunkt betrifft die Sichtbarkeit und den gemeinsamen Auftritt. Drittens werden gemeinsame Impulse gesetzt, welche die Weiterentwicklung des Studienangebotes betreffen und den Forschungsstandort stärken. Viertens soll eine gemeinsame Vernetzung und Abstimmung von Ausbildung, Forschung und Wirtschaft erreicht werden. Der fünfte Themenschwerpunkt umfasst zentrale Fragen, in denen in einem Miteinander von Hochschulen und Land Niederösterreich gemeinsame Positionen gefunden werden sollen.

Die NÖ Hochschulkonferenz setzt sich zusammen aus den Fachhochschulen St. Pölten, Wiener Neustadt, Krems, der Ferdinand Porsche Fern-Fachhochschule, der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt, der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Krems, der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich (PH NÖ), der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten, der Danube Private University (DPU), der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL), der New Design University Privatuniversität St. Pölten (NDU), dem Institute of Science and Technology (IST) Austria, der Universität für Weiterbildung Krems (UWK), der Hochschule Heiligenkreuz (PTH Heiligenkreuz) und der Katholischen Hochschule ITI.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Mag. Dr. Andreas Weissenbäck von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Mag. Dr. Andreas Weissenbäck von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.© NLK FilzwieserDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Mag. Dr. Andreas Weissenbäck von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.

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