NV-Generaldirektor Stefan Jauk und Generalsekretärin der NV Elisabeth Ring informierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über die Schadensbilanz aus dem Hochwasser 2024 und die ambitionierten Investitionsaktivitäten der NV am Wirtschaftsstandort Niederösterreich.
„In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig, dass weiter in den Wirtschaftsstandort investiert wird. Ich freue mich daher, dass die NV im heurigen Jahr Investitionen von 50 Millionen Euro geplant hat. Die NV ist damit ein wichtiger Treiber der heimischen Wirtschaft“, unterstrich Mikl-Leitner dabei.
Jauk berichtete, dass die Schadensbilanz des Hochwassers 2024 mehr als 16.000 Schadensfälle mit einer Gesamtschadensumme in der Höhe von rund 90 Millionen Euro umfasst. Damit handelt es sich um das größte Schadenereignis in der Geschichte der NV. „Das Hochwasser hat die Menschen in Niederösterreich schwer getroffen. Mehr denn je sehen wir es als Regionalversicherer als unsere Verantwortung, nicht nur unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich zu unterstützen, sondern auch den Wirtschaftsstandort Niederösterreich aktiv zu stärken“, erklärte Generaldirektor Stefan Jauk.
Für 2025 plant die NV Investitionen von 50 Millionen Euro, eine deutliche Steigerung gegenüber den 35 Millionen Euro des Vorjahres. Ein beträchtlicher Anteil davon wird in Immobilienprojekte fließen, um die regionale Infrastruktur weiter auszubauen. „Wir verstehen uns als Partner der Menschen in Niederösterreich und der heimischen Wirtschaft. Mit dem erhöhten Investitionsvolumen wollen wir einen nachhaltigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung in Niederösterreich leisten“, so Jauk.
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