Zufrieden zeigte sich Landeshauptmannstellvertreterin Heidemaria Onodi über die heute, 7. November, im Ministerrat gefallene Entscheidung zur Verlängerung des Assistenzeinsatzes des Bundesheeres sowie der Polizeipräsenz an den derzeitigen Schengen-Grenzen Niederösterreichs. „Den Sicherheitsbedenken der Bevölkerung muss Rechnung getragen werden. Bei allem Vertrauen in die Arbeit unserer EU-Nachbarn übernehmen sie mit der Sicherung der Schengen-Außengrenzen doch eine wichtige und nicht einfache Aufgabe. Österreich hat hier langjährige Erfahrung, und die Verlängerung des Assistenzeinsatzes sowie die notwendigen Einsätze im Hinterland sind Erfordernisse einer umfassenden Sicherheitspolitik. Hier muss Niederösterreich einfach an erster Stelle stehen", so Onodi.
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