Wo es noch richtig dunkel wird, leuchten die Sterne besonders hell. So wie im Waldviertel, wo nachts nur wenig Lichtverschmutzung herrscht. Ein besonderer Ort um den Sternenhimmel zu beobachten ist daher das Astronomische Zentrum Martinsberg (AZM). Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner konnte sich davon bei einem Besuch persönlich überzeugen: „Dieses Ausflugsziel ist ein fast magischer Ort. Hier kann man den Sternenhimmel noch in seiner vollen Pracht erleben und deshalb ist das Astronomische Zentrum ein Anziehungspunkt für Hobbyforscher und Interessierte – von Jung bis Alt! Dank der geringen Lichtverschmutzung eröffnen sich hier einzigartige Blicke auf die Milchstraße und verschiedene Sternbilder, die anderswo kaum mehr sichtbar sind.“ 

„Ausflugsziele wie das Astronomische Zentrum unterstützen uns bei unserem großen Ziel, Niederösterreichs Tourismus weiterzuentwickeln: Nämlich vom Ausflugsziel zum Urlaubsland“, unterstrich die Landeshauptfrau, denn „gerade nach einem Besuch in der Sternwarte, der natürlich in erster Linie am Abend und in der Nacht passiert, bleiben die Gäste dann auch gerne in der Region über Nacht.“ 

Einige Waldviertler Unterkünfte bieten dazu ein maßgeschneidertes Package – inklusive Thermoskanne, Kuscheldecke - an und man kann dieses einmalige Erlebnis mit ausgedehnten Wanderungen und entspannenden Wellnessangeboten verbinden und sich noch dazu kulinarisch verwöhnen lassen. Eine aktuelle Sternenkarte, die mit Unterstützung des Astronomischen Zentrums Martinsberg erstellt wurde, erklärt den Sternenhimmel und zeigt Sternenbilder wie Kassiopeia, den Großen Wagen und noch viele mehr. Durch diese Zusammenarbeit wurde einmal mehr ein Erlebnis mit Mehrwert für das Waldviertel entwickelt.

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Das „Astronomische Zentrum Martinsberg“.© NLK PfefferDownload (1.9Mb)

Das „Astronomische Zentrum Martinsberg“.

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