Für die Sanierung der Hochwasserschäden im Gemeindegebiet von Klosterneuburg stellt das Land Niederösterreich 118.800 Euro und der Bund 122.400 Euro zur Verfügung. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg übernimmt 118.800 Euro der Gesamtinvestition von 360.000 Euro.
„Das Hochwasser im September 2024 hat Niederösterreich erneut vor Augen geführt, wie wichtig der Hochwasserschutz ist. Dank der laufenden Investitionen in Hochwasserschutz-Anlagen konnten größere Schäden verhindert werden. Jetzt geht es darum, die bestehenden Schäden zu beheben und den Schutz weiter auszubauen“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.
Die Sanierungsarbeiten betreffen mehrere Wildbäche im Klosterneuburger Stadtgebiet. Neben der Beseitigung von Verklausungen und Gefahrenbäumen werden insbesondere die Abflussverhältnisse durch Räumungsarbeiten von Geschiebe und Wildholz verbessert. Auch die Ufer- und Sohlsicherungen entlang der betroffenen Gewässerabschnitte werden wiederhergestellt. Zudem werden Rutschungen saniert und Uferanrisse abgesichert, um den Hochwasserschutz langfristig zu sichern.
Weitere Informationen: DI Jürgen Maier, Pressesprecher LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf, T: +43 2742 9005 - 12704, M: +43 676 812 15283, E: lhstv.pernkopf@noel.gv.at
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