In den zwanzig Jahren ihres Bestehens sei „die umweltberatung“ Niederösterreich aus der NÖ Umweltpolitik nicht mehr wegzudenken, sagte Umwelt-Landesrat Dipl.Ing. Josef Plank heute anlässlich der Eröffnung des neuen Büros der „umweltberatung“ in St. Pölten. Mit ihrer dezentralen Struktur von mittlerweile neun Beratungsstellen mit 51 MitarbeiterInnen sowie der vernetzten, auch grenzüberschreitenden Koordinationsfunktion nehme „die umweltberatung“ als Partnerin des Landes eine führende Rolle ein, wenn es darum gehe, vor Ort Ansprechstelle für alle Umwelt-Interessierten oder von konkreten Umweltproblemen zu sein. Als Schwerpunkte der Zukunft nannte Plank abschließend die Themen Erneuerbare Energie und Energieverbrauchssenkung, Wasserressourcen sowie Lebensqualität und aktiver Umweltschutz als Umweltbildungsmaßnahmen.
Diesen Schwerpunkten und dem Motto „Vom Wissen zum Handeln“ entsprechend sind auch die 150 Seminare des ersten Halbjahres 2006 gestaltet. Die Palette reicht dabei von „Evergreens“ wie dem Obstbaumschnittkurs über Hausbauseminare und Ausbildungskurse zum Energieberater bis zum Kräuterkochkurs oder den Trinkwassermessungen für Hausbrunnenbesitzer. Insgesamt hätte man im Vorjahr, so NÖ „umweltberatungs“-Geschäftsführerin Christa Lackner, bei Veranstaltungen 89.400 und über telefonische oder persönliche Beratung 26.000 Menschen erreicht; dazu kämen weitere 1.300 durch die seit September laufende Energieberatung.
Das neue Büro der „umweltberatung“ in St. Pölten (Rennbahnstraße 30/3) erreicht man unter 02742/718 29, e-mail niederoesterreich@umweltberatung.at und www.umweltberatung.at.
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