Die Ausstellung „Dschingis Khan und seine Erben – das Weltreich der Mongolen“ auf dem Renaissanceschloss Schallaburg ist ihren Ruf als Besuchermagnet gerecht geworden.
Mit Dipl.Ing. Herbert und Monika Hemelmayr aus Puchenau bei Linz (OÖ), die im niederösterreichischen Waldviertel ein Bauernhaus besitzen, konnte heute bereits der 100.000. Besucher begrüßt werden.
Die Mongolei-Ausstellung, die auf Initiative von Bildungsministerin Elisabeth Gehrer und Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll zustande gekommen ist, war für das Ehepaar, das im Vorjahr eine China-Reise unternommen und im Zuge dessen ihr Interesse für die Geschichte der Mongolei entdeckt hatte, der ideale Zwischenstopp.
Die Ehrung nahm Bundesministerin Elisabeth Gehrer vor. Der Botschafter der Mongolei in Österreich, Dr. Enkhtaiwan, überreichte dem Ehepaar Hemelmayr eine CD über die Geschichte der Mongolei.
Die Ausstellung ist ein Projekt mit der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn, in Kooperation mit dem Staatlichen Museum für Völkerkunde, München und dem Kunsthistorischen Museum Wien, dem Land Niederösterreich und dem Österreichischen Bildungsministerium.
Die Ausstellung ist nur noch bis 1. November auf Schloss Schallaburg zu sehen.
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