Im Rahmen der von der Donau-Universität Krems, der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse und der NÖ Landeskliniken-Holding gestarteten medizinischen Vortragsreihe „Mini Med-Studium“ findet am Mittwoch, 10. Jänner, ab 19 Uhr im Kulturhaus Wagram in St. Pölten eine Informationsveranstaltung über Traditionelle Chinesische Medizin statt. Dabei wird Dr. Andrea Zauner-Dungl den Teilnehmern die Wissenschaft dieser chinesischen Heiltradition näher bringen sowie effektive Übungen vorzeigen, die bereits nach kurzer Zeit ihre Wirkung entfalten.
Die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele ist die Grundlage der seit 3.000 Jahren praktizierten Traditionellen Chinesischen Medizin. In der westlichen Schulmedizin haben Therapiemethoden wie die Akupunktur, deren Wirksamkeit in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde, längst Einzug gehalten. Weil die Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin sehr sanft und gleichzeitig effektiv sind, werden sie bei den Patienten immer stärker nachgefragt. Das große Interesse der Kunden macht die Traditionelle Chinesische Medizin zu einem wichtigen Betätigungsfeld für Arztpraxen und Therapieinstitute.
Im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin nimmt Niederösterreich eine Vorreiterrolle ein. Als erste universitäre Einrichtung Europas startete die Donau-Universität Krems im Jahr 2001 einen Master-Lehrgang für Traditionelle Chinesische Medizin. Der Großteil der Lehrgangsmodule wird seither in Willi Dungl’s Chinesischem Zentrum für Gesundheitspflege in Gars am Kamp abgehalten.
Nähere Informationen: Dr. Andrea Zauner-Dungl, Zentrum für Chinesische Medizin und Komplementärmedizin an der Donau-Universität Krems, Telefon 02985/2666-601, www.donau-uni.ac.at/tcm.
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