Am Donnerstag, 11. Mai, startet der „Beethoven Frühling“ 2023 mit einem Eröffnungskonzert im Casino Baden, wo das neu gegründete Festivalorchester unter der Leitung von Dorothy Khadem-Missagh ab 19.30 Uhr die „Egmont“-Ouvertüre und die 2. Symphonie von Ludwig van Beethoven sowie die „Tschechische Suite“ von Antonín Dvořák zur Aufführung bringen wird. Die Verbindungen zwischen diesen beiden Komponisten prägen neben einer Auseinandersetzung mit dem Thema Künstliche Intelligenz auch in Folge die vierte Ausgabe des Festivals.
Fortgesetzt wird am 7. Juni im Museum St. Peter an der Sperr in Wiener Neustadt, wo ab 19.30 Uhr das Trio Klavis mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Eigenkompositionen zu hören sein wird, dazu rezitiert Sophie Aujesky Texte von Peter Turrini. Schloss Wasserhof in Gneixendorf bei Krems bietet dann am 9. Juni ab 19 Uhr den Rahmen für das Aureum Saxophon Quartett und seine Interpretation von Werken Ludwig van Beethovens und Astor Piazzollas.
Mit Klavierquartetten von Ludwig van Beethoven, Josef Suk und Antonín Dvořák steht am 17. Juni ab 19.30 Uhr in den Kasematten von Wiener Neustadt Kammermusik auf dem Programm; gestaltet wird der Abend von Christian Altenburger, Thomas Riebl, Reinhard Latzko und Dorothy Khadem-Missagh. Zudem gibt tags darauf, am 18. Juni, das Ensemble Louie’s Cage Percussion mit „Boomtastic“ ein Zugabe-Konzert für alle Generationen; Beginn ist um 16 Uhr.
Karten für Baden unter 02252/44496-444, e-mail tickets.ccb@casinos.at und www.ccb.at, für Gneixendorf unter www.oeticket.com; für St. Peter an der Sperr unter 02622/373951, e-mail museum@wiener-neustadt.at und www.museum-wn.at bzw. www.webshop-wn.at sowie für die Kasematten unter 02622/373-904, e-mail office@kasematten-wn.at und www.kasematten-wn.at; nähere Informationen unter www.beethovenfruehling.at.
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