Die 20. Staffel der erfolgreichen TV-Serie „SOKO Donau“ wird vom Land Niederösterreich mit 90.000 Euro gefördert. Aus diesem Anlass fand zu Drehbeginn im Palais Niederösterreich ein Treffen der Filmcrew mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner statt.
Die Landeshauptfrau unterhielt sich mit den Schauspielern Andi Kiendl (Major Klaus Lechner), Max Fischnaller (Forensiker Julius Rubatsch) und Schauspielerin Brigitte Kren (Oberst Dr. Henriette Wolf) sowie mit Produzenten Heinrich Ambrosch über die Bedeutung der Serie und die positiven Effekte der Filmförderung für Niederösterreich.
Die Landeshauptfrau betonte: „Die Serie ‚SOKO Donau‘ zeigt nicht nur spannende Kriminalfälle, sondern rückt auch die vielfältigen und wunderschönen Landschaften Niederösterreichs ins Rampenlicht. Wir sind stolz darauf, diese Produktion zu unterstützen, und freuen uns über die positiven Effekte, die diese Förderung für unsere Region bringt.“
Mit gezielten Investitionen in die kreative Industrie stärkt das Land nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern fördert auch die kulturelle Vielfalt und Attraktivität der Region. „Die finanzielle Unterstützung von Projekten wie ‚SOKO Donau‘ trägt dazu bei, Niederösterreich als attraktiven Drehort zu etablieren und talentierte Filmschaffende zu unterstützen“, so die Landeshauptfrau.
Durch die Dreharbeiten werden lokale Dienstleister und Betriebe beauftragt, was zu einer direkten wirtschaftlichen Wertschöpfung führt. Zudem profitieren Hotellerie und Gastronomie von der Anwesenheit der Filmcrews.
Die 20. Staffel der Krimiserie umfasst 13 Episoden à 45 Minuten, wobei zwei der Folgen in Niederösterreich spielen. Die Dreharbeiten werden in St. Pölten sowie in Retz und Umgebung stattfinden. Insgesamt sind acht Drehtage in Niederösterreich geplant.
Seit 19 Jahren erfreut sich die Serie „SOKO Donau“ großer Beliebtheit und wird im ORF, ZDF und in über 25 Ländern weltweit ausgestrahlt. Durch die überregionale Verbreitung der Serie wird Niederösterreich als vielfältige und interessante Region einem breiten Publikum bekannt gemacht, was den Tourismus und das regionale Image fördert.
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