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07.09.2018 | 16:51

Generationenhaus in Pfaffstätten offiziell eröffnet

LH Mikl-Leitner: Ein Vorbild, weil das Miteinander im Mittelpunkt steht

Generationenhaus in Pfaffstätten Bestimmung übergeben. Bewohner Alfred Haselmann, Christian Rädler von der Wohnbaugesellschaft WET, Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner, die Leiterin des Generationenhauses Iris Rodlauer, Vizebürgermeisterin Johanna Stadlmann, Pater Amadeus Hörschläger, der Badener Bürgermeister Stefan Szirucsek, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler,  Bürgermeister Christoph Kainz und die Leiterin der Kindergrippe Sandra Ohlau-Fischer (v.l.n.r) mit Kindern
Generationenhaus in Pfaffstätten Bestimmung übergeben. Bewohner Alfred Haselmann, Christian Rädler von der Wohnbaugesellschaft WET, Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner, die Leiterin des Generationenhauses Iris Rodlauer, Vizebürgermeisterin Johanna Stadlmann, Pater Amadeus Hörschläger, der Badener Bürgermeister Stefan Szirucsek, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler, Bürgermeister Christoph Kainz und die Leiterin der Kindergrippe Sandra Ohlau-Fischer (v.l.n.r) mit Kindern© NLK Burchhart Diese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

In Anwesenheit von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner konnte heute in Pfaffstätten (Bezirk Baden) das Generationenhaus in der Josef-Glanner-Gasse 20 offiziell eröffnet werden. Dieses Projekt umfasst drei Baukörper mit den Wohnformen „Betreutes Wohnen“ (18 Wohnungen), „Junges Wohnen“ (10 Wohnungen) und „Familienwohnen“ (5 Wohnungen) sowie eine zweigruppige Kleinkinderbetreuungseinrichtung (Kindergrippe). Mit den Bauarbeiten wurde im Mai 2016 begonnen, die Gesamtinvestitionskosten beliefen sich auf rund 5,3 Millionen Euro.

„Dieses neue Haus in Pfaffstätten ist ein ganz großes Vorbild, weil das Miteinander zwischen den Generationen im Mittelpunkt steht“, sagte die Landeshauptfrau. „Hier gibt es ein Miteinander zwischen Groß und Klein, zwischen Jung und Alt. Dieses Projekt wurde gemeinsam geplant und mit vielen helfenden Händen umgesetzt“, betonte sie.

„Jede Lebensphase braucht andere Voraussetzungen und bringt unterschiedlichste Ansprüche mit sich. Wir in der Politik haben die Verantwortung, die Menschen bei der Schaffung des erforderlichen Wohnraums zu unterstützen. Dabei spielt die Wohnbauförderung in Niederösterreich eine ganz wesentliche und zentrale Rolle“, hielt Mikl-Leitner fest. Ein Zukunftskonzept in diesem Zusammenhang sei sicher das Haus der Generationen, so die Landeshauptfrau.

Bürgermeister Christoph Kainz sagte: „Bei diesem Generationenhaus handelt es sich um ein Jahrhundertprojekt, das mit viel Engagement umgesetzt wurde.“ Er sprach dem Bundesland Niederösterreich, den Grundeigentümern, der Wohnbaugesellschaft WET und den bauausführenden Firmen Respekt, Dank und Anerkennung aus.

Zu Wort kamen noch der geschäftsführende Gemeinderat Hermann Fuhrmann, der Bausachverständige Andreas Stur, die Leiterin des Generationenhauses Iris Rodlauer und die Leiterin der Kindergrippe Sandra Ohlau-Fischer. Pater Amadeus Hörschläger segnete das neue Haus.

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