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25.03.2025 | 11:21

LH Mikl-Leitner/LH Stv. Landbauer: „Starkes Zeichen der Einigkeit“

NÖ Landesregierung beschließt Gesundheitsplan einstimmig

In der heutigen Sitzung der NÖ Landesregierung wurde der Gesundheitsplan einstimmig beschlossen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Udo Landbauer betonten dazu in einer Stellungnahme das starke Zeichen der Einigkeit im Sinne der Patientinnen und Patienten, das von diesem Beschluss ausgeht.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont: „Mit diesem Plan schaffen wir die Grundlage für die bestmögliche Gesundheitsversorgung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern. Es ist ein starkes Zeichen der Einigkeit, dass wir diesen zukunftsweisenden Plan heute einstimmig in der Landesregierung beschlossen haben. Damit haben wir etwas geschafft, was in anderen Regionen unvorstellbar ist: Alle Regierungsparteien ziehen in den zentralen Fragen der Gesundheitspolitik an einem Strang. Die besten Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Fachbereichen und Disziplinen haben diesen Plan erarbeitet, der unser Gesundheitssystem in eine gute Zukunft führen wird. Noch nie wurde die Gesundheitsversorgung in einem Bundesland so ganzheitlich gedacht - von der Unfallversorgung, über das Spitalswesen bis hin zur Pflege. Der Prozess ist einzigartig. Mein Dank gilt vor allem auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitssystems, die tagtäglich für die Gesundheit unserer Landsleute ihr Bestes geben und diese notwendigen Veränderungen mittragen. Ich bin überzeugt, dass dieser Plan nicht nur die bestmögliche Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ermöglicht, sondern auch die bestmöglichen Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

LH-Stellvertreter Udo Landbauer: „Das Land Niederösterreich übernimmt geschlossen Verantwortung, um auf die herausfordernde Zukunft im Gesundheitswesen bestmöglich vorbereitet zu sein. Eine qualitative und patientenbezogene Gesundheitsversorgung in einer effizienten Struktur, wobei die Stärken weiter ausgebaut und Synergien genutzt werden - einerseits können in den Top-Kliniken selbst hoch komplexe Eingriffe mit einer selbstverständlichen Routine abgehandelt und in den Primärversorgungseinheiten (PVE) und Erstversorgungsambulanzen (EVA) erkrankte und blessierte Patienten direkt, schnell und effizient behandelt werden. Das Netz an Notfallsanitätern wird engmaschiger und steigt von heute 68 Standorten auf 86 in Niederösterreich. Das Wohl und die Gesundheit unserer Landsleute stehen jetzt, in 15 Jahren und auch darüber hinaus im Vordergrund und danach ist diese langfristige Strategie ausgerichtet. Mein Dank gilt allen Mitarbeitern im niederösterreichischen Gesundheits- und Pflegebereich und allen Spezialisten, die an der Ausarbeitung des Gesundheitspaktes mitgewirkt haben.“

Alle Details online: www.gesundheitsplan-noe.at

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