Niederösterreich ist einmal mehr Kulisse von Filmdreharbeiten. Der Wienerwald diente vergangene Woche als Kulisse für Szenen der Krimikomödie „Die Liesl von der Post“, in der Katharina Straßer als Briefträgerin im fiktiven Ort Öd Todesfällen auf die Spur geht. Doch nicht nur der Wienerwald dient als Kulisse, noch mehr niederösterreichische Orte und Gemeinden wie beispielsweise Gaaden bei Mödling, Gablitz, Poysdorf, Tulbing, Bad Pirawarth oder auch Gerasdorf haben die Produzenten Oliver Auspitz und Andreas Kamm sowie Catrin Strasser als ausführende Produzentin für die MR-Film, für die Drehs ausgewählt.
„Wo sonst findet man idyllischere, traditionellere und schönere Kulissen für Filmproduktionen als bei uns in Niederösterreich“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die zu Besuch am Filmset war. „Wir sind stolz, die Produktion von „Die Liesl von der Post“ zu unterstützen, und damit die Vielfalt und Schönheit unseres Landes einmal mehr ins Rampenlicht zu rücken. Besonders freuen wir uns über die vielen positiven Effekte, die die Förderung dieser Produktion für unsere Regionen bringt.“
Der Postlerin Liesl alias Katharina Straßer zur Seite stehen in „Die Liesl von der Post“ Caroline Frank als ihre beste Freundin Barbara und Marcel Mohab als der örtliche Polizist Magnus Tröger. In einer weiteren Rolle zu sehen ist auch die Obfrau des Theaterfestes Niederösterreich, Kristina Sprenger, die die Wirtin vom Jägerwirt, Rita, spielt.
Die Produktion von zwei Teilen der Krimikomödie nach den Drehbüchern von Hit-Autor Uli Brée wird vom Land Niederösterreich mit 120.000 Euro gefördert. Die Ausstrahlung der beiden Teile “Jugendsünden“ und “Klapperstorch“ sind für Ende des Jahres 2024 geplant.
Weitere Bilder
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit (li.) „Liesl von der Post“ Katharina Straßer und (re.) „Wirtin Rita“ Kristina Sprenger.
(v.l.n.r.) Produzent Oliver Auspitz, Kristina Sprenger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Katharina Straßer und Regisseur Hans Hofer.
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