Morgen, Mittwoch, 10. März, wird um 18 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten mittels Live-Stream die neue Sonderausstellung „Sturm 19 – Geschichte einer Legende“ eröffnet, die dem 1915 als Austria Neuviehofen gegründeten und 1919 in ASV Sturm 19 umbenannten St. Pöltner Fußballverein gewidmet ist. An der Eröffnung online teilnehmen kann man nach Anmeldung unter e-mail kultur@st-poelten.gv.at. Danach ist die Schau über den Stammverein der Rapid-Legende Franz „Bimbo“ Binder, der 2007/2008 sogar in die erste Landesliga aufgestiegen ist, ehe der Spielbetrieb 2016 eingestellt wurde, bis 6. Juni zu sehen, jeweils von Mittwoch bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr. Aufgrund der aktuellen Situation findet das Begleitprogramm virtuell statt; ausgewählte Fotos der Ausstellung findet man auch auf der Seite der Topothek St. Pölten https://stpoelten.topothek.at/ unter dem Suchbegriff „Sturm 19“. Nähere Informationen beim Stadtmuseum St. Pölten unter 02742/333-2640, e-mail office@stadtmuseum-stpoelten.at und www.stadtmuseum-stpoelten.at.
Am Donnerstag, 11. März, wird dann ab 12 Uhr im NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst in St. Pölten im Stadtmuseum St. Pölten die Ausstellung „... aus heiterem Himmel. Wolfgang Denk. Neue Malereien“ gezeigt, wobei der im Waldviertel lebende und arbeitende Künstler bis 18 Uhr persönlich anwesend sein wird. Auf der Suche nach einer neuen Bildsprache, dem „DENK ART-Vokabularium“, in dessen Mittelpunkt der Versuch steht, die deklarative Beschränktheit des Geometrischen und die überschüssige Expressivität der gestischen Malerei zu überwinden, sind 2019 und 2020 rund 200 Malereien entstanden. Eine Auswahl von ca. 80 klein-, mittel- und großformatigen Werken auf verschiedenen Trägermaterialen wie Leinwand, Papier und Hartfaserplatten ist bis 18. April zu sehen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen beim NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst unter 02742/35 33 36, e-mail noedok@aon.at, www.noedok.at und www.kunstnet.at/noedok.
Das KUNST:WERK St. Pölten wiederum eröffnet am Donnerstag, 11. März, von 16 bis 18.30 Uhr das Ausstellungsjahr 2021 mit einem „first view“ der Ausstellung „Körper“. Ernest A. Kienzl, der Kurator der Ausstellung, führt ab ca. 17 Uhr in einem Live-Stream auf der KUNST:WERK-Facebookseite https://www.facebook.com/stp.kw durch die Ausstellung. Präsentiert werden die Arbeiten von Eva Bakalar, Hermann F. Fischl, Romana Jäger, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Herbert Kraus, Martin Nimmervoll, Linda Partaj, Mark Rossell, Franz Rupp, Brigitte Saugstad, Susanne Schober, Josef. F. Sochurek, Margareta Weichhart-Antony und Claudia Zawadil, allesamt Mitglieder bzw. Gäste des St. Pöltner Künstlerbundes, die sich mit den vielfältigen Bedeutungen des Begriffs Körper in unterschiedlichsten Techniken auseinandersetzen, bis 10. April. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 16 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 12.30 Uhr; nähere Informationen unter 02742/36 20 58, e-mail office@stpoeltnerkuenstlerbund.at und www.stpoeltnerkuenstlerbund.at/kunstwerk.
Ebenfalls am Donnerstag, 11. März, veranstaltet der Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien im Rahmen der Ausstellung „Life constantly escapes“ bzw. der Workshopreihe „The senses are inexhaustible“ von 16 bis 19 Uhr den Performance-Workshop „Fake Therapy & Political Therapy“ mit Beata Absalon und Matís d'Arc. Der Workshop findet online statt; die Teilnahme ist nur im Duo möglich, da die Übungen zu zweit stattfinden. Nach Anmeldung unter e-mail anmeldung@kunstraum.net / Betreff „Fake Therapy" erhält man den Link zur Teilnahme. Nähere Informationen beim Kunstraum NOE unter 01/904 21 11, e-mail office@kunstraum.net und www.kunstraum.net.
Schließlich öffnet am Freitag, 12. März, im Stadtkeller Neulengbach die NöART-Ausstellung „Black & White" mit Werken von Titanilla Eisenhart, Armin Göhringer, Julia Haugeneder, Birgit Knoechl, Thomas Reinhold, Rudi Stanzel, Toni Stegmayer, Gisela Stiegler und Walter Weer ihre Pforten. Zu sehen ist die Schau bis Samstag, 20. März, jeweils Freitag von 15 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr. Über die Ausstellung wird ein Film gedreht werden, in dem die Kuratorin Silvie Aigner einführende Worte spricht; der Film wird auf der Website zu sehen sein. Nähere Informationen bei NöART unter 02742/755 90, e-mail office@noeart.at und www.noeart.at.
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