Die Errichtung der Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) auf dem Dach des Pflege- und Betreuungszentrums (PBZ) in Herzogenburg wurde kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Die Energieversorgung des Standorts wird nun durch zusätzliche Energie aus Sonnenkraft unterstützt.
„Mit den hochmodernen PV-Anlagen auf den Dächern unserer Pflege- und Betreuungszentren in Niederösterreich setzen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit und leisten einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz für die beste Zukunft unserer Kinder“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Sie übergab die fertiggestellte Anlage kürzlich gemeinsam mit der Projektbetreuung Ing. Kerstin Kienbeck (LAD3) offiziell an das PBZ – in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Wir wollen unsere Heimat weiter unabhängig von fossilen Energieimporten machen und unsere Versorgungssicherheit stärken. Die Zahlen der PV-Anlage auf dem Dach des PBZ Herzogenburg sind beeindruckend: Die Anlage mit 453 Modulen produziert eine Leistung von 177 kWp (Kilowatt-Peak). Der jährliche Stromertrag von 177.000 kWh entspricht dem Energieverbrauch von rund 50 Einfamilienhaushalten. Mit einer CO2-Ersparnis von 33.000 Kilogramm leistet dieses Projekt nicht nur einen wertvollen Beitrag zur stabilen Energieversorgung, sondern auch zur Reduktion der CO2-Emissionen. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen stärken wir zudem die Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze“, führte die Landesrätin weiter aus.
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