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24.03.2025 | 09:46

Schaffung von leistbarem Wohnraum und Eigentum spielt in Niederösterreich zentrale Rolle

LH Mikl-Leitner im Gespräch mit Alpenland-Obfrau Stickler

Martin Kaiser Gruber (Alpenland), Bürgermeister Dominic Litzka, Alpenland-Obfrau Isabella Stickler, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Architekt Friedl Mühling und Landtagsabgeordneter Kurt Hackl beim Baustellenbesuch in Wolkersdorf (v.l.n.r.)
Martin Kaiser Gruber (Alpenland), Bürgermeister Dominic Litzka, Alpenland-Obfrau Isabella Stickler, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Architekt Friedl Mühling und Landtagsabgeordneter Kurt Hackl beim Baustellenbesuch in Wolkersdorf (v.l.n.r.)© NLK PfeifferDownload (2.3Mb)

„Da die Bauwirtschaft und die Schaffung von leistbarem Wohnraum und Eigentum bei uns in Niederösterreich eine ganz zentrale Rolle spielen, investieren wir als Land in diesen Bereichen – ganz besonders in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Zuge eines Baustellenbesuches in Wolkersdorf mit Isabella Stickler, Obfrau der Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland. 

Während es in den vergangenen Jahren vor allem durch die KIM-Verordnung, steigende Bau- und Energiekosten sowie die Zinslandschaft im Wohnbau große Herausforderungen zu bewältigen gab, sehe die Landeshauptfrau vor allem durch die Lockerung der KIM-Verordnung und die öffentlichen Investitionen eine Trendwende. Im vergangenen Jahr habe die NÖ Landesregierung Mittel in der Höhe von 841 Millionen Euro für den geförderten Wohnbau auf den Weg gebracht. 691 Millionen Euro für die Schaffung und Sanierung von über 15.400 Wohneinheiten, 150 Millionen Euro zur Unterstützung der Landsleute. Damit habe man so viel Geld wie noch nie für diesen Sektor bereitgestellt. 

Daneben unterstützt auch die NÖ Wohnbauforschung aktiv innovative Zukunftsprojekte, um für die künftigen klimatischen Anforderungen im Wohnbau gerüstet zu sein. Das Bauprojekt in Wolkersdorf kombiniert den Forschungsaspekt mit dem langjährigen Know-How einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft. Obfrau Isabella Stickler ist stolz darauf, dass Alpenland seit über 75 Jahren eine stabile und verlässliche Partnerin sei, wenn es um Wohnen in Niederösterreich geht: „Diese Beständigkeit und Zuverlässigkeit haben wir auch während der letzten Jahre unter Beweis gestellt. Im Jahr 2024 haben wir ein Bauvolumen von zirka 70 Millionen Euro umgesetzt und werden erstmals eine Bilanzsumme von einer Milliarde Euro überschreiten. Mit unserer Tätigkeit schaffen wir Wohn- und Lebensraum für viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Allein 2025 werden wir rund 400 Neubauwohnungen übergeben – das sind etwa 700 Personen, die in ein neues Zuhause einziehen. Damit geben wir notwendige Impulse für die Bauwirtschaft und sichern Arbeitsplätze bei vielen regionalen Unternehmen.“ Alpenland sorgt auch zukünftig für leistbaren neuen Wohnraum und setzt zugleich Maßnahmen, um den Bestand von aktuell 19.000 Wohneinheiten im Konzern zukunftsfit zu halten.

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Bürgermeister Dominic Litzka, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Alpenland-Obfrau Isabella Stickler, Architekt Friedl Mühling, Landtagsabgeordneter Kurt Hackl und Martin Kaiser Gruber (Alpenland)
Bürgermeister Dominic Litzka, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Alpenland-Obfrau Isabella Stickler, Architekt Friedl Mühling, Landtagsabgeordneter Kurt Hackl und Martin Kaiser Gruber (Alpenland)© NLK PfeifferDownload (1.6Mb)

Bürgermeister Dominic Litzka, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Alpenland-Obfrau Isabella Stickler, Architekt Friedl Mühling, Landtagsabgeordneter Kurt Hackl und Martin Kaiser Gruber (Alpenland)

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