Die Schönere Zukunft lud am 31.03.2025 zur feierlichen Schlüsselübergabe der Wohnhausanlage in der Gustav Mahler-Promenade 1 / Stiege 1 ein. Die Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stefan Haertl und Dr. Emanuel Obentraut freuten sich, im Rahmen dieser Veranstaltung, die erwartungsvollen Mieterinnen und Mieter in Ihrem neuen Zuhause begrüßen zu dürfen. Neben Bürgermeisterin Mag. (FH) Andrea Völkl fand sich auch Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ein.
„In Niederösterreich haben wir uns das Ziel gesetzt, lebenswerten und leistbaren Wohnraum für unsere Landsleute zu schaffen. Das Objekt entspricht den neuesten technischen und ökologischen Standards und steht mit der Verbindung zentraler Energieversorgung über biogene Fernwärme exemplarisch für die nachhaltige und zukunftsorientierte Bauweise im geförderten Wohnbau“, so die Wohnbau-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, die die Schlüssel an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnhausanlage übergab.
Pfarrer Dipl.-Ing. Dr. Andreas Kaiser übernahm dankenswerterweise die Segnung der gesamten Wohnhausanlage. Im Anschluss an die feierliche Zeremonie genossen die Mieterinnen und Mieter ein gemeinsames Essen, um den Beginn ihres neuen Lebensabschnittes angemessen zu feiern.
Ihre schönere Zukunft beginnt hier Stockerau liegt im Bezirk Korneuburg und ist die größte Stadt des Weinviertels. Schon allein diese Tatsache spricht für einen Lebensraum, der wenig Wünsche offenlässt. Angefangen von Bildungseinrichtungen bis hin zur ärztlichen Versorgung, bietet Stockerau eine üppige Bandbreite an Möglichkeiten. Sportlich und kulturell kommt hier jeder auf seine Kosten. Und wer ein wenig Abstand benötigt, der kann zu den umliegenden Aussichtswarten wandern und den Blick in die Ferne schweifen lassen.
Gute Lage, gute Aussicht Es entstehen 2 bis 4 Zimmerwohnungen zwischen 53m² und 83m². Jede Einheit verfügt über attraktive Freiflächen, wie Gärten und Terrassen, und über einen eigenen Einlagerungsraum. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt für frische Luft in den Räumlichkeiten und elektrische Außenrollläden schützen vor der direkten Sonneneinstrahlung. Die Wärmeversorgung erfolgt mittels biogener Fernwärme, die Wärmeabgabe über eine Fußbodenheizung. Auf dem Dach der Wohnhausanlage werden Module einer Photovoltaikanlage errichtet, die die Allgemeinzähler speisen.
Mit der Durchführung der Arbeiten wurden heimische Firmen und Handwerker beauftragt. Dadurch fließen rund 9,2 Millionen Euro an Baukosten in die heimische Wirtschaft.
Weitere Rückfragen beim Büro LR Teschl-Hofmeister unter 02742/9005-12655, Mag. (FH) Dieter Kraus, und E-Mail dieter.kraus@noel.gv.at
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