Bislang haben im Jahr 2019 93 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr verloren. Aller Voraussicht nach können damit zum dritten Mal in Folge weniger als 100 Verkehrstote in Niederösterreich verzeichnet werden. Damit sind nie weniger Menschen im Straßenverkehr umgekommen, als in den Jahren 2017, 2018 und 2019.
„Fest steht: Jeder Tote im Straßenverkehr ist einer zu viel. Hinter jedem Todesopfer stehen auch Familien und Freunde, die mit diesem Verlust weiterleben müssen. Deshalb hat die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer für uns den allerhöchsten Stellenwert, wenn es um den Bau neuer bzw. die Erhaltung bestehender Straßen im Land geht“, hält NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko fest.
Das Land Niederösterreich hat deshalb in den vergangenen Jahren in zahlreiche Maßnahmen investiert. „Das gilt sowohl für bauliche Maßnahmen, wie den 2+1 Ausbau für sicheres Überholen oder die Installation der ersten Trixi-Spiegel, die beim Rechtsabbiegen von LKW für mehr Übersicht sorgen sollen. Das gilt aber auch für mehr Wissen und Achtsamkeit, etwa durch Workshops für Kinder zum richtigen Verhalten am Schulweg oder die Aktion Schutzengel von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner“, erläutert Landesrat Schleritzko.
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